Blättchen 2013
(1.) Wer das herrliche Naherholungswerk „Schulzenberg“ nutzt, freut sich über die herrliche Sicht auf Fulda und die Rhön. Besonders von der Kapelle aus, ein wahrer Traum. Warum eigentlich in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah!
Allerdings wird das Ganze etwas getrübt. Die Rundwanderwege sind schlecht bis gar nicht ausgeschildert. Das fängt bereits damit an, dass Auswärtige den Weg zum Parkplatz nicht finden. Die Qualität der Wanderwege lässt an manchen Stellen erheblich zu wünschen übrig. Für Ältere, Gehbehinderte oder mit Personen mit Kinderwagen sind die Wege oft mühselig, bei Nässe teilweise kaum begehbar.
Initiativen an die Stadt auf Besserung, ob von uns oder dem Ortsbeirat Haimbach, fanden bisher kein Gehör. Auf Anregung der SPD führte der Ortsbeirat von einigen Tagen eine Begehung durch und notierte sich Mängel und Anregungen. Mal sehen, ob es hilft. Es wäre schade, wenn dieses Naherholungsgebiet weiterhin vernachlässigt würde.
(2.) Das seit Jahren geplante Baugebiet oberhalb des Iltisweg (Haimbach-Ost) soll im nächsten Jahr endlich entwickelt werden. So die Aussagen, die unser Stadtverordneter H.-J.Tritschler von der Stadtbaurätin und auch von der Immobilientochter der Deutschen Telekom bekommen hat. Die Telekom will an einen Investor verkaufen, das soll bis zum nächsten Jahr erfolgt sein. Dann kann im Rahmen der Entwicklung auf diesem Gelände auch die Erschließung für das Baugebiet Haimbach-Ost erfolgen.
Nach den jüngsten Informationen der Stadtbaurätin im letzten Bauausschuss, soll das Baugebiet im nächsten Jahr jetzt endlich in Angriff genommen werden. Erweitert um Teile des darunter liegenden Telekom-Geländes. Also, geht doch!
Was lange währt (dann 10 Jahre), wird endlich gut? Leider sind einige Interessenten mittlerweile abgesprungen, es hat einfach zu lange gedauert! Erst wird der Appetit geweckt, dann das Essen wieder weggenommen. Kein Beispiel für eine moderne Verwaltung
(3.) Wann kommt endlich die Fußwegeverbindung von der Orionstraße bis zum Messegelände? Diese Frage stellen sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Haimbach. Mehrfache Initiativen der SPD-Stadtverordnetenfraktion führten bisher zu keinem Erfolg. Auch die CDU hatte mittlerweile das Problem erkannt und in dasselbe Horn gestoßen. Mit dem gleichen „Erfolg“.
Dieser Verbindungsschluss an das Messegelände ist unbestreitbar wichtig. Oder will die Stadt wirklich, dass die Haimbacher bei Veranstaltungen dort oben mit dem Auto hinfahren? Es wäre ratsam, dass die Stadtbaurätin diese Strecke mal bei entsprechendem Verkehr abläuft und dazu den OB mitnehmen, damit er die Gelder dafür freigibt. Vielleicht hilft es ja!
Blättchen vom März 2011 zur Kommunalwahl:
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Blättchen vom April 2010:
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